Wir müssen draußen bleiben

Bald haben die armen Rehlein und Häschen das Nachsehen. Hoffentlich, denn sie haben mit der Zeit einen ganz schönen Appetit entwickelt. Jedenfalls steht der Wildzaun vor der Vollendung.

Zwei erfolgreiche Arbeitseinsätze haben wir schon hinter uns: Am ersten Samstag wurden 198 Pfosten eingeschlagen. Schwerstarbeit!

Letzten Samstag wurde dann die erste Hälfte des Zauns eingehängt und mit Zangen festgeklipst. In Dreiteams ging das ganz flott von der Hand.

Das “Aroma-Team” sorgt für die entsprechenden Duftnoten, damit die Rehe auch olfaktorisch vor dem Zaun gewarnt sind.

Harte Einsätze fordern ihren Tribut, aber alles halb so schlimm, wenn’s Bier kalt steht.

Wenn alles gut geht, dann schaffen wir am Samstag die letzten 250 m.

Wer noch Motivationshilfe braucht: Es ist ein grandioses Erfolgs- und auch Gemeinschaftserlebnis, wenn man dann – mit dem Feierabendbier in der Hand – so am Zaun entlang schaut. Alles unsers 🙂 alles selber gemacht! Dank an alle, die bisher dabei waren – auch einige ganz neue Gesichter haben sich ins Action-Team intergriert. Super.

Also auf in den Endspurt am Samstag…