Wie unser Gärtnergenosse Franz immer sagt: Die Hacke machts. Klein oder groß, schmal oder breit, leicht oder eher die schwere Variante. Sie muss passen! Deshalb hatte Franz netterweise seinen gesammelten Vorrat an Unkrauthacken dieses Wochenende nach Kiebelberg mitgebracht. So konnten alle mal ausprobieren, welcher Typ ihnen für die Ackerarbeit am besten taugt. Schaute man am Ende des Tage das Ergebnis an, haben wohl alle “ihr Arbeitsgerät” gefunden!
Das Tagesmotto war denn auch hacken, hacken, hacken – schon morgens um 9 Uhr waren die ersten da. Zwar für einen Samstag schon früh, aber hatte Vorteil, dass die Sonne noch nicht so arg runterbrannte. Insgesamt hat ein komplettes Dutzend Genoss*innen am Samstag mitgemacht. Neben der Hackerei wurden noch die Tomaten hochgebunden und auch der Ingwer kriegte noch ein bissl Zuwendung.
Und so haben alle zusammen wieder eine Menge geschafft und das Unkraut ist im Griff. Die Felder stehen picobello da, so dass Daniel für das nächste Wochenende Arbeitspause angesagt hat – zumindest in Kiebelberg. In Angersdorf sind auch noch viele Reihen…